Beiträge von VTS-666

    Zum Thema Ausbau der Rückbank: ich hab das beim Twingo meiner Frau gemacht, um hier eine Hundebox einbauen zu können, die so auch für Einkäufe eine ordentliche Ladebox darstellt, wodurch nichts rumfliegt(Thema: Ladungssicherung!)

    Den TÜV haben viele Menschen als "gefühlten Feind" im Kopf, dem ist aber nicht so, wenn man man sich an gewisse Spielregeln hält und dem Freundlichen, seinen Umbauplan erklärt und frägt, ob das dann so OK ist, oder was man dazu leisten müsste - mein eigentlich sehr strenger TÜV war da auf einmal ein freudig begeistert, dass Jemand vorher frägt und nicht erst bei der HU, oder durch die Rennleitung zum TÜV beordert wird ;)
    Zum Ausbau sollte man, je nach dem wie lange man seinen Wagen fahren möchte, bzw. bei Leasing, alle Teile pfleglich aufheben um es zurückbauen zu können.
    Baut man die Sitze aus sollte man auch die Gurtschlösser demontiert, da somit niemand in Versuchung kommen kann, hier ohne Sitz/ohne Rückenlehne, Platz zu nehmen um sich unsicher anzuschnallen, was laut TÜV eine Art, "nicht bauartbestimmte Nutzung" darstellen könnte ... Man kann ggF. an den Verankerungsschrauben der Sitze, Zurrösen verbauen an denen man Spanngurte einhaken kann(TÜV-fragen!) und so eine adequate Ladungssicherung durchführen (Bietet sich auch an, um einen Rollstuhl, z.B. mit einem Gurtnetz oder dgl. zu sichern. Ob feste Ankerpunkte, für nicht zusammengeklappte R.S. Sinn machen, müsste man testen und kommt aufs System und den R.S. an, der wird im ganzen dann aber nicht durch die hinteren Türen passen!?
    Möchte man "halbfeste Umbauvarianten" anpeilen um z.B. eine Hundebox oder Rückhaltesysteme mit dem Auto verschrauben, sollte man Flügelschrauben oder andere mit den Händen lösbare Schrauben verwenden, da diese als Variable Schnellverschlüsse gelten können. Achtung: Bei festen Umbauten kann ein übereifriger Kontrolleuer/TÜV-Gutachter das Austragen der jeweiligen Sitzplätze verlangen, aber das ist wohl leider Ermessenssache, was ich aus einem alten Forum in Erinnerung habe.
    Bei der nächsten HU sollte man natürlich vorher darauf hinweisen und bei eben dem Menschen seinen Termin machen, dann läuft das auch.

    Wir brauchten in irgend einer Form Winterreifen und nach dem er mir angeboten hat die ins Leasing mit ein zu kalkulieren fragte ich was wir dazu bekämen, wenn wir einen Weiteren ordern ;)

    Die Leasingrate für einen weißen LUX, liegt bei uns nun, bei 229,-€
    + Wartungspaket inkl. Teile, Winterreifen auf Stahlfelgen und Versicherung kommen wir auf 311€ ; Beim Angebot für den Zweiten, bekommen wir zu 308,-€ brutto und zusätzlich für beide das Starterkit dazu(Fußmatten,Warndreieck und Verbandszeug).

      DeLorca : Auf meine Frage, bei meinem Händler(ein noch junger, engagierter Junior-Chef, der vielleicht etwas sehr kommunikativ ist, aber für MG schwärmt) >>wer denn den Standard bei den mageren Werten überhaupt kauft<<? das die Standard in D. tatsächlich nicht so gut liefen und eher im EU-Ausland gehen. Dann auch, dass es mit BYD rechte Probleme mit Schimmelbildungen gab und wollen da wohl nun vorgreifen, bevor man hier einen Imageschaden generiert. Die Wagen stehen ja alle auf "Halde", am Hafen und müssen jetzt wohl raus.
    M.M. nach auch deshalb, weil die nach gewisser Standzeit, komplett überholt werden müssen und bei verrosteten Teilen wohl auch das beheben/austauschen müssten, oder noch stärkere Preisnachlässe gewähren. Wenn MG hier einen gewisse Qualitätsstandard setzen will, müssten sie die FZG eher zurückziehen, bevor Kunden hier miese Meinung verbreiten(Siehe: mangelhafter Unterbodenschutz und rostende Schweißnähte :/

    Und dann ist nach einer Reparatur mal irgendwann was mit der Elektronik o.ä. und MG sagt, ätsch, du warst nicht in der Vertragswerkstatt und schon geht das Gezuchtel los

    Die Werkstattbindung, beinhaltet Reparaturen und Material in Erstausrüsterqualität, von qualifizierten Werkstädten... ich hatte auch schon den Fall, dass die Versicherung den Wagen dann vorsichtshalber direkt zur Vertragswerkstatt brachte, damit hier kein Garantiebruch entsteht.


    BTW.: Die Versicherung von MG ist für uns, ausgerechnet auch hier günstiger, als z.B. die Vers. mit dem großen HuK ;)

    Mich schockiert, dass der neue Fahrzeugmarkt, egal ob EV oder Verbrenner, so sehr ihn Richtung Leasing/Miete geht, will man das Risiko der garantiert steigenden Kosten nicht selbst tragen?! Da m.M. nach alles über vier Jahre, entweder veraltete Technik tragen wird, oder billigste Bauteile enthält, die möglichst nach Garantiezeit über den Jordan gehen(sollen).


    Leasing beim EV: weil die Entwicklung noch so rasende Schritte macht, dass die verbaute Technik in wenigen Jahren schneller "veraltet" sein kann, als Verschleißteile hier den Geist aufgeben könnten.
    Beispiel: E-UP und E-Gof, haben im Grunde absolut solide Technik, sie sind halt nicht mehr wirklich zeitgemäß mit ihrer Reichweite und Ladekapazität. Wem das egal sein kann, ist hier echt gut dabei ;) Demnächst, könnte Catl oder BYD mit noch leistungsfähigeren Batterien den ganzen Markt beherrschen, bzw. ältere Modelle ohne die Technik, bekommen quasi nur noch Recyclingwert, weil zu ineffizient

    Leasing beim Verbrenner: Weil deren Technik gefühlt immer schlechtere Qualität verabreicht bekommt und eine gewünschte Mortalitätsrate bei viel mehr Verschleißteilen, eher geplant als verhindert wirkt und hier augenscheinlich noch so viel Geld wie möglich ausgequetscht werden soll, solange es noch so komplexe Bauteile und ganze Gruppen gibt, auf die man es "schieben" kann. Mängel, fallen hier auffällig häufig, teils schon Vor- Garantieablauf auf, was regelrecht nach Wartungsverträgen "schreit", wenn man sich nicht selbst helfen kann, sofern man es "darf", oder wenn es bei gewerblicher Nutzung, über das WP so über das Finanzamt abrechenbar wird.


    Wenn Strom, gegenüber dem Ausland immer teurer wird, machen sie einem die Entscheidung auch nicht leichter, denn Spritpreise steigen insgesamt - weil endlich und die Öl-Multis wollen hier ja zum "Schichtende", noch ordentlich die Rente vergolden.

    Wir haben beim gewerblichen Leasing ein Angebot für Wartung mit Verschleiß, zu unter 12,-€/Monat(!) bekommen und auch ohne große Überlegung, so angenommen.
    Da wir vorher schon div. Mitanbieter fuhren(e-UP!, e-smart, e-Golf, i3, e-tron)die monatliche Pauschalen zwischen 28-38€ verlangten) rentieren sich die 12,- inkl Verschleißteile deutlich.

    Was die Pauschale für privat kostet, habe ich leider noch nicht erfragt. Ein Reifenpaket haben wir nicht gewählt, da es hier laut MG-Agenten, nur ein "allinkl.-Angebot" gäbe, was für Jedermann evtl eher interessant ist(Hier ist eine Premium-Winterbereifung, Reifenversicherung-bei Schaden, Verschleiß-unter 4mm, saisonale Wechsel-Montage, wuchten, waschen und die Einlagerung mit dabei).
    Da unsere Firma mit FZG-Testing zutun hat, haben wir auch die nötige Hebebühne und was man zum Räderwechsel so braucht, inkl. meiner Wenigkeit die das ausführt ;) somit haben wir einen satz Winterreifen auf Stahlfelgen ins Leasing mit aufgenommen.

    So zum Vergleich sagte mir ein KFZ-Mech.: Jede Monatspauschale mit Ersatzteilen, unter 35€ ist ein Gewinn(bei einem Verbrenner-FZG- vor 6Jahren) und nach dem Reifenwechsel bei einem BMW, dort verlangte das Autohaus stolze 235,-€ für Sichtprüfung, Räderwechsel, wuchten, waschen und einlagern, ich musste dort aber 2h trotz Terminvereinbarung drauf warten. danach haben wir den Räderwechsel, nie wieder mitfinanziert. Wer über die drei Jahre den Wagen nicht abgibt muss beim TÜV jetzt auch bei der Akku-Auslesung evtl. mehr hinlegen, da mir ein TÜVér sagte dass die jetzt die Zellen auslesen(lassen) müssen und das teils in den Vertragswerkstätten ausführen, weil die nötige Software dem TÜV ungern übermittelt wird. Statt AU wird nun also eine Zellgesundheit gefordert(was ja auch im Sinne des Besitzers ist), ob der Akku demnächst hops geht oder wie häufiger der Fall, meist sehr gesund daher kommt ;)

    Richtig Uwe,
    V2L ist laut MG mit 2,2kW ausgeschrieben, https://mg4-blog.de/MG4-V2L.php
    ich sah aber auch schon nen angeblich für MG-Zugelassenen-V2L-Adapter mit 3,5kW, auf Ali... (ob mit echtem CE, ist fraglich) wenn sich nun jemand, ders kann auch mehr zusammenquetscht und damit dem Wagen schadet, ist es natürlich sein Bier.
    Die Lade-Verluste, via Adapter einen Ladeknochen zu betreiben, sind einfach zu hoch(wenn auch machbar), V2G ist eben nicht um sonst deutlich teurer.