Beiträge von WSOB

    Muello: Genau meine Meinung! Wir haben unseren dem Agenten während unseres fünfwöchigem Urlaub mit einer 3 Seiten langen Mängelliste überlassen, damit er in Ruhe zusammen mit MG die Mängel beseitigen und ggf. nach einem Interessenten sehen kann. Wenn finanziell verträglich werden wir den Wagen auf jeden Fall auch wieder abgeben.

    Sofern wir Autos überhaupt so lange fuhren, haben wir die Bremsen - Scheiben und Beläge - erst nach 90.000 km wechseln müssen. Es hängt eben alles vom Fahrstil ab. 8o Wir fahren vorausschauend, aber nicht langsam.

    Beim E-Auto kommt wegen der Rekuperation unabhängig vom Fabrikat wirklich das Rostproblem dazu. Bei unserem Mazda MX30 waren die hinteren Bremsscheiben fast immer angerostet und mussten ab und zu mal freigebremst werden. Beim MG4 konntenwir das bisher noch nicht feststellen.

    Wir fahren alle Reifen mit 2,7 Bar, da ich den angegebenen Reifendruck schon seit Jahrzehnten immer um 0,2 Bar erhöhe. Der Druck bleibt auch stabil und wechselt max. um 0,1 Bar. Eine Warnmeldung haben wir noch nie bekommen, fahren aber auch seit dem Kauf vom Agenten montierte Ganzjahresreifen auf der Originalfelge.

    V-Strom 1000: Zur Beantwortung deiner Frage. Ein E-Auto - Mazda MX30 - und einige Verbrenner in den letzten 47 Jahren. :/ Die Verbrenner seit 2015 hatten auch schon einige Assistenten bzw. Technik an Bord und dabei traten vergleichbare Probleme zum MG nie auf.

    MG hätte auch etwas mehr an der Aerodynamik des eigentlichen Fahrzeugs verbessern sollen, als dies mit Radzierkappen zu verschlimmbessern. Sicherlich hätte man auch schönere aerodynamische Alufelgen auswählen können, aber dann hätte wahrscheinlich die Kalkulation nicht mehr gestimmt, da sie 5,00 EUR teurer gewesen wären.

    Beim MG4 sind die Softwareprobleme aber extrem :!: :!: :!: Derartige Mängel habe ich nicht ansatzweise bei anderen Autos erlebt. MG scheint hier einfach hilflos zu sein und antwortet leider auch nicht auf Anfragen bzw. Lässt die Agenten auch im Regen stehen. :thumbdown: