Beiträge von row-dy

    Ich hab gestern mal MG angeschrieben wegen dem Rost rund um die Scheibennabe. Mir wurde geantwortet der Händler müsse entscheiden ob das Garantierelevant wäre und könne dann einen Antrag einreichen. Das widerspricht ja der allgemeinen Ansicht im Forum das der Händler mit Garantiefallen nichts zu tun hat und man alles direkt zu MG schicken muss.

    MG hat den Kundenkontakt an die Agenten ausgelagert, deshalb iat der Weg:

    Mängelanzeige an den Agenten —> Agent entscheidet ob evtl. berechtigte Mängelanzeige

    —> wenn ja: beantragt Agent Maßnahme bei MG —> Entscheidung bei MG —> wenn positiv entschieden: Durchführung durch den Agenten

    Beides "falsch" 😁 Die Software für wichtige Module, wie BMS, Frontradar, sonstige Assistenten usw. wird über den Laptop eingespielt! Nur die Software für das Infotainment und die T-Box wird per USB Stick aktualisiert...


    Die Werkstatt kann theoretisch alles aktualisieren, kann es aber mit MG nicht "einfach so" abrechnen, also muss man im Rahmen der Garantie immer Fehler melden, ergo bleibt die Werkstatt sonst auf die Kosten sitzen!

    Mein Lux konnte erst zwei Tage später die Werkstatt verlassen, weil der Agent angeblich vorher nicht auf die MG Server kam um die Updates einzuspielen.

    Der Agent kann auch angeblich das Update erst Vorbereiten wenn das Fahrzeug am Netz hängt und MG auf das Fahrzeug zugreifen kann.

    Eine vorher an MG und den Agenten versandte Mängelliste ermöglichte es dem Agenten angeblich nicht die notwendige Software vorher zu ordern.

    Der Umweg über Laptop oder USB-Stick, wäre „IT zu Fuss“ wenn das Fahrzeug sowieso am Netz hängen muss.

    Sorry, rookie die hängen da nicht an Geräten. Die Software ist auf USB.-Sticks die im Auto eingesteckt werden. Im Softwaremeneu unter Einstellungen ist das zu sehen.

    Der MG Agent verbindet das Fahrzeug mit dem Netz. Danach entscheidet MG welche Softwaremodule bei diesem Fahrzeug über das Netz aktualisiert werden.

    Der Zwischenschritt die Software erst auf einem USB Sticks zu speichern wird nur dann gemacht, wenn man die Software direkt zu dem Kunden überträgt.

    Also Akku-Experten sagen das BMS sorgt schon während des Ladevorgangs für einen Ausgleich.

    Da wäre ich mir nicht so sicher.


    Ich lade an der PV Anlage fast nur 1-phasig.

    Zu Beginn habe ich das Laden immer abgebrochen indem ich das Fahrzeug geöffnet und den Stecker gezogen habe. Bis mir folgendes



    passiert ist.

    Seitdem lasse ich dem Fahrzeug Zeit um am Ende der gewollten Akkuladung einen Ausgleich zu machen.

    Ich lade seit einem Jahr ausschließlich DC. Es hat sich nichts geändert an der Reichweite oder dem Ladeverhalten. Es kam auch keine Meldung im Display das ich langsam laden soll bisher.

    Brichst du die Ladung ab, oder lässt du dem Auto die Zeit um am Ende der Ladung noch einen Ausgleich zu machen.

    Beispiel Ladeziel 80% wird erreicht, du ziehst aber nicht gleich den Stecker,

    bzw. Ladeziel wird nicht erreicht, du beendest die Ladung und entfernst sofort den Stecker.

    Die Frage kann dir nur Fisker beantworten. Es kommt eben darauf an wie das System aufgebaut ist.

    Für mich ist die ganze Geschichte, also dass das Auto überhaupt mit einem Server verbunden ist und Daten dorthin übermittelt mit dem europäischem Datenschutzrecht DSGVO nicht vereinbar. Mindestens der Grundsatz der Datensparsamkeit wird dabei nicht eingehalten. Daten die sicherheits- und/oder garantierelevant sind, können auch im Fahrzeug gesammelt und lokal in der Werkstatt ausgelesen werden.

    Aber diese Vorgehensweise ist nun mal etabliert, meine Heizung und meine PV-Anlage funktionieren auch nicht richtig, wenn sie keine Anbindung an den jeweiligen Server haben.

    … und warum integriert man dann den bestehenden Fisker Server nicht inklusive Hardware in das bestehende Netzwerk des Großkunden. Das scheint mir eher ein vorgeschobener Grund zu sein. Können Software nicht auf einen anderen Server übertragen, sagt mal geht‘s noch?