EnBW passt Ladetarif an - Preiserhöhung - Tarifanpassung EnBW mobility+ ADAC e-charge - Ab 17. Januar 2023 gelten neue Preise.

  • Schnellladen im Fokus: neue Tarifstruktur und Preise im EnBW HyperNetz

    Drei neue Ladetarife für jeden Bedarf / Ein Preis für Normal- und Schnellladen und Preisvorteil an EnBW-eigenen Ladepunkten / Anhaltend hohe Strombeschaffungskosten führen zu insgesamt höheren Ladestrompreisen.


    Mehr unter:

    Neue EnBW mobility+ Ladetarife | EnBW
    Ab 17. Januar 2023: vereinfachte Tarife für jeden Bedarf mit Preisvorteil an EnBW-Ladepunkten und neue Preise im EnBW HyperNetz
    www.enbw.com

  • Nicht nur ENBW erhöhte die Preise sondern fast alle Anbieter von öffentlichen Ladesäulen. Die Anbieter reagieren auf die allgemeinen Preiserhöhung sehr schnell, was wir aber quer durch alle Bereiche unseres Lebens überall feststellen (Tankstellen bei/vor Ölpreiserhöhungen, Energieversorger bei Gas/Strom/Fernwärme, Banken bei Zinsen, Landwirte nach schlechten Ernten usw.).

    Obwohl die Preise bei Strom an den Strombörsen jedoch erheblich gesunken sind, sind hier Preisermäßigungen bisher gar nicht erkennbar, genau wie es auch bei den obigen Beispielen nicht bzw. nur mit erheblicher Verspätung der Fall ist. :cursing:

    Viele Grüße

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    MG4 electric Luxery - Andes Grey m. schwarzem Dach - innen schwarz, MJ 2022, Michelin CrossClimate2 Ganzjahresreifen auf der 17"-Originalfelge

  • Nicht nur ENBW erhöhte die Preise sondern fast alle Anbieter von öffentlichen Ladesäulen. Die Anbieter reagieren auf die allgemeinen Preiserhöhung sehr schnell, was wir aber quer durch alle Bereiche unseres Lebens überall feststellen (Tankstellen bei/vor Ölpreiserhöhungen, Energieversorger bei Gas/Strom/Fernwärme, Banken bei Zinsen, Landwirte nach schlechten Ernten usw.).

    Obwohl die Preise bei Strom an den Strombörsen jedoch erheblich gesunken sind, sind hier Preisermäßigungen bisher gar nicht erkennbar, genau wie es auch bei den obigen Beispielen nicht bzw. nur mit erheblicher Verspätung der Fall ist. :cursing:

    Der einzige, der hier nach unten korrigiert, ist Tesla an seinen SUC. Diese sind leider noch nicht alle für Fremdmarken offen, aber hier müssen insbesondere die Deutschen sehr aufpassen, dass hier nicht alle zu Tesla abwandern. Auch ich habe schon Ionity und Allegro stehen gelassen, weil der SUC billiger war. Ein Unterschied von 71 cent, 61 cent und 51 cent ist halt schon nicht zu verachten. pro kWh wohngemerkt. Alle Preise ohne Grundgebühr angegeben.

    Seit 04/2023: MG4-Luxury, Fizzy Orange, Modell mit Kamera für Müdigkeitserkennung, 17“ Allwetterreifen


    Zusätzlich: Opel Corsa-e, Edition, schwarz, 51 kWh Batterie

    Fiat 500e, 3+1, La Prima, weiß

  • Tesla kommt von „ganz weit oben“ und muss sich dem Allgemeinen anpassen. Dass es Tageszeitabhängig unterschiedlich kostet, macht die „Abzocke“ deutlich. Mit „Verfügbarkeit“ lässt sich kaum erklären, weshalb es Nachts günstiger ist, als in Zeiten hoher (Solarstrom-) Erzeugungsmengen. „Die Deutschen“ wäre ggf. die Anwandernden – das mit dem „Aufpassen“ hat m.E. VW & Co. versäumt, denen ganz allgemein „fremdländische“ Firmen den Rang ablaufen (s. dieses Forum). Wobei „Tesla“ ja genau genommen mittlerweile mit seinem Werk bei Berlin mindestens so „Deutsch“ ist, wie z.B. Ford oder Opel.


    Es lohnt sich, mal über die Zäune zu schauen, was ganz gut mit unabhängigen Apps geht, z.B. EVMap. Diese App ist kostenlos und zeigt in Echtzeit die Verfügbarkeit aller Säulen an (soweit von der Säule unterstützt) und mit welchen Anbietern dort zu welchem Preis „gesaugt“ werden kann. Die App ist kostenlos (zumindest, wenn sie mit FDROID installiert ist), kein Abo, nix – einfach nur Service, der Anbieterunabhängig ist. Mit den passenden Filtern finden sich problemlos Ladesäulen, die EU-weit, Stand „heute“, mehr oder weniger deutlich unter 50 Cent/kWh ohne Abokosten (!) liegen. An Säulen > 100 kW…

    NoSi

    MG 4 Luxury orange 1. Generation, seit 17.05.2023