Die Lenkradtemperatur schwankt. Es schein als würde die Temperatur über ein Thermostat geregelt.
Es wird eine Zeit lang warm, dann kühlt es etwas ab und wird wieder wärmer usw.
Die Lenkradtemperatur schwankt. Es schein als würde die Temperatur über ein Thermostat geregelt.
Es wird eine Zeit lang warm, dann kühlt es etwas ab und wird wieder wärmer usw.
Das ist ein Assistent der ermöglicht kein autonomes Fahren. Der passt nur auf, dass das Auto in der Spur bleibt. Es gibt kein autonomes Fahren bei MG. Bei Tesla übrigens auch nicht, obwohl Musk immer davon redet.
Schau mal in das „verbotene“ Buch, da steht drin was die verschiedenen Farben des Lenkrades bedeuten.
Stimmt, aber es ist Serienfertigung, d.h. Von FIN bis FIN ist das Produkt zu 100 % identisch. So kann es sein, das unterschiedlich Updates für die jeweiligen FIN Bereiche vorgehalten werden müssen. im Ergebnis sollten aber alle Fahrzeuge, bis zum Modelljahrwechsel, den gleichen Softwarestand haben können.
Um auf meinen Lux zurück zu kommen. Bei der ersten Inspektion war das Fahrzeug innerhalb von vier Wochen dreimal in der Werkstatt, ingesamt gut 12 Arbeitstage und das nur weil angeblich für meinen Lux, die notwendigen Updates um die Mängel zu beheben, nicht freigegeben waren. Das alles obwohl ich dem Agenten und MG gut drei Wochen vor dem Termin eine umfangreiche Mängelliste zugesandt hatte. Komischer Weise waren beim zweiten Termin Updates freigegeben, die beim ersten Termin noch gesperrt waren und beim dritten Termin gab es weitere Freigaben. Logisch nachvollziehbar ist das alles nicht.
Für den Spurhalteassistenten gibt es einen offiziellen Rückruf. Seit dem der auf meinem Lux installiert ist, ist der Eingriff extrem selten und sehr, sehr zurückhaltend, meistens bimmelt es nur.
Mittlerweile fahre ich mit den Standardeinstellungen, nur gelegentlich schalte ich über die linke Sterntaste auf Fahrmodi „custom“. Aber auch nur weil man nur in „custom“ die Lenkung etwas härter einstellen kann.
Ich als IT-ler habe überhaupt kein Verständnis für das Vorgehen von MG.
Für mich stellt es sich so dar als würde MG eine FIN-spezifische Updatepolitik betreiben.
Dadurch unterscheiden sich die eingesetzte Softwarekombinationen je Fahrzeug sehr schnell extrem.
Das führt zu einer erheblicher Komplexität bei der Softwarepflege da alle Module mit jedem Softwarestand der anderen Module zusammenarbeiten können muss.
Updates die wir für unsere Verfahren verteilt haben wurden auch von Laien durchgeführt ohne das es zu fehlerhaften Updates gekommen wäre.
Mein Agent behauptet, er würde erst nach dem Verbinden mit den MG Servern erfahren welche Module für das verbundene Fahrzeug freigegeben sind. Für mich ist das „IT zu Fuß“.
… welche Formatierung den nun
Fat32 oder NTFS?
NTFS kann man mit MacOS standardmäßig nicht beschreiben
Ich habe jetzt auch mal zusammengerechnet.
In den knapp 2 1/2 Jahren bin ich 29.064 km gefahren.
Dafür habe ich geladen
- an der Wallbox:….4.724 kWh
- unterwegs:…………..390,9 kWh
Insgesamt:……………5.014,9 kWh
Das entspricht einem Verbrauch von 17,25 kWh je 100 km
inklusive der Ladeverluste.
Da ich an der Wallbox fast ausschließlich 1-phasig PV Überschuss lade muss ich mit ungefähr 12 bis 13 % Ladeverlust rechnen.
Ich denke, bei einer Anzahl von mindestens 150 Anbietern in Deutschland kann man nicht von wenigen im Sinne eines Oligopols sprechen. Auch reicht die Anzahl der in Deutschland zugelassenen MG E-Autos nicht aus um von vielen Nachfragern zu sprechen.
Ich würde wetten vor Gericht würdest du mit deiner Argumentation Schiffbruch erleiden.
zu Wucher gehört aber auch
„ … Ausbeutung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche …“
Ich hatte drei Angebot von drei verschiedenen Werkstätten, alle Lagen in dem Bereich von 400 bis 430 €.
In keinem der Angebote waren die Einzelpositionen aufgeführt sondern jeweils nur eine Summe.
Die Aufgliederung gab es dann erst auf der Rechnung.
Ich habe im Sommer den Wechsel der Bremsflüssigkeit auch zusätzlich bezahlen müssen.