Beiträge von ulf

    Ich lade bisher mit einem Schukoziegel @ 16A Einstellung.

    Beim letzten Mal habe ich bewußt auf die kW-Anzeige im Hauptdisplay geachtet, und die sprang unregelmäßig-flatterhaft zwischen 2,6 und 3,0 hin und her, als wenn es keine Zwischenwerte von 2,7 bis 2,9 gäbe.

    Ist die Anzeige auch an Wallboxen und HPC so grob gestuft?


    Der Ladevorgang selbst (von 18 bis 80% SoC) war unauffällig, bis auf die Tatsache das der XP schon ca. 1 Stunde früher fertig war als die gut 12 Stunden, die er selbst am Anfang berechnet hatte. Habt Ihr auch solche Abweichungen zwischen berechneter und tatsächlicher Ladezeit?

    wieviel kw/h das Auto gezogen hat

    ... würde ich auch gerne im MG4 sehen können, aber habe bisher nichts gefunden. Wenigstens zeigt mein Ladeziegel die Energie an, die das Auto gezogen hat.

    Welcher Teil davon aber im Akku angekommen ist (= ohne Ladeverluste), beibt leider ein Geheimnis :(

    Hirschtalg ist die Idee!

    Ich weiß nicht so recht...

    Vor ~ 2 Wochen hatte ich die Dichtung an meiner Ladeklappe mit der gut sichtbaren weißen Paste eingeschmiert, und heute ist davon keine Spur mehr zu sehen.

    Könnte es sein, daß der Talg (als Hautpflegeprodukt!) wasserlöslich ist und nach kurzer Zeit von der Dichtung verschwindet?


    Ich habe heute jedenfalls Ballistol-Siikonölspray gekauft und werde die Ladeklappendichtung mal damit behandeln. Denn Silikon ist laut Wikipedia hydrophob und könnte daher IMO vermutlich länger auf der Dichtung bleiben... :/

    Ich höre aber sehr wohl, dass im inneren etwas schaltet, wenn ich die ZVR betätige.

    Das könnte evtl. auch die Verriegelungsmechanik für den Ladestecker sein.

    Was zeigen denn die LEDs rund um die Ladebuchse? Die gehen normalerweise aus, wenn man bei offener Klappe mit einem passend dünnen Werkzeug in das Loch für die Verriegelungsstange drückt. Wenn die LEDs sich nicht schalten lassen, könnte etwas eingefroren sein.

    Mindestens 10 Minuten lang mit einem Fön da draufzielen (so daß das Plastik so warm wird, daß längeres Anfassen unangenehm ist) könnte evtl. helfen.

    Die kompletten Hochvoltkomponenten werden jetzt zerlegt und geprüft. Eine heiden Arbeit. Die Technikabteilung geht von einem Defekt bei einer dieser Komponenten aus. Ich melde mich wieder sobald wir ein Ergebnis haben.

    Wenigstens liest sich das so, als wenn der Wille da ist, die Ursache zu finden. Auch wenn das noch lange dauert... ich hoffe, daß ihr über die ganze Zeit eine akzeptable Ersatzmobilitäts-Lösung habt.

    Bei unserem hat R46 eher noch größere Probleme verursacht.

    Das könnte evtl. an einer insgesamt verpfuschten Update-Historie liegen. (in der richtigen Reihenfolge ohne Lücken) viele seltsame Probleme behoben haben.

    Das kostet allerdings viel Zeit, und dafür muß ein Agent wohl auch noch das OK von MG Deutschland bekommen...

    Die von Dir verlinkte 100Ah-Batterie ist ja für einen Flugzeugträger oder imperialen Sternenkreuzer ausreichend

    :D :thumbup:


    Genau passen muss auch nur die Breite 175mm. In der Länge und in der Höhe sollte eine kleinere oder auch geringfügig größere Batterie kein Problem sein. Diese hier sollte eigentlich passend sein.

    Die wäre also in Richtung Fahrzeugfront um (242 - 207 =) 35 mm länger als die OEM-Batterie. Ohne schon daran rumgeschraubt zu haben denke ich, daß die Batterie an der Vorderseite mit einem Formblech und 2 Schrauben SW10 fixiert ist. Und diese Fixierkonstruktion müßte dann um 35mm nach vorne verlegt werden, womit die Schraubenlöcher nach meiner provisorischen Messung schon haarscharf am Rand des Batterie-Standblechs lägen.

    Das wäre also IMO nur mit größeren (oder wackligen kleineren) Bastellösungen realisierbar :(