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Nanu?! Bei mir steht immer noch / wieder "Upgrade der Webseite"
Ne du, bei mir läuft's! Allerdings erst jetzt nach dem 3. Versuch. Vorher hat er immer bei 10 GB abgebrochen.
Seite ist wieder online! Ich lad's mal runter und guck was kommt.
Natürlich geht das mit Hilfs-Techniken wie Differential-GPS oder Echtzeit-Kinematik. Über diese Techniken verfügen aber Landvermesser und Autohersteller. Nicht aber das normale Smartphone oder Messgeräte die bei ebay oder amazon vertrieben werden. Die Messdichte von einer Messung pro Sekunde ergibt sich aus der einheitlichen Übertragungsrate des GPS-Signales von 4.800 Baud und der Länge des Datentelegramms. Bis ein vollständiges Datentelegramm übertragen wurde und sich dann wiederholt braucht es sogar eine Minute. Das ist aber nur zur Aquirierung des Satellitensignales relevant.
Mit GPS kannst Du‘s sicher nicht exakt messen, da GPS protokollbedingt die Position (die auch noch einer Streuung von mehreren Metern unterliegt) von den Satelliten nur einmal pro Sekunde übermittelt. Bzw. präziser formuliert: das Datentelegramm eines GPS-Satelliten ist exakt eine Sekunde lang.
us meiner eineinhalbjährigen Erfahrung ist es so dass der Fahrmodus nur einen sehr minimalen Einfluss auf den tatsächlichen Verbrauch hat. Er wirkt sich ja auch wirklich nur auf die absoluten Lastspitzen aus und kappt die einfach. Der Unterschied ist eher merkantil. Wenn man einen halbwegs normal trainierten "Gasfuß" hat, dann gibt es da kaum einen Unterschied. Von daher bin ich dem Gesetzgeber auch nicht böse wenn er will, dass wir immer im "Normal"-Modus starten. Der Unterschied ist eher im haptischen Bereich (Gasannahme, Bremsdruck, Lenkkraft).
Ich lag ganz gut!
drehmoment.jpg
10.9 sagt ja aus dass die Zugfestigkeit Rm= 100 N/mm2 ist (linke Zahl x 10) und die Streckgrenze Re= Multiplikator 9 ist.
Um nun die Streckgrenze zu berechnen rechnet man Rm x Re x 10 = 900 N/mm2.
Also wie Du siehst ist das Fenster zwischen "fest" und "ab" sehr klein. Nämlich 900 N/mm2 zu 1.000 N/mm2. Das zu treffen ist sehr schwierig, da Du ja keine axiale Zugkraft misst, sondern ein Drehmoment das dann aus der Gewindegeometrie und der Gewindereibung dann eine axiale Zugkraft ergibt. Ein Tropfen Konservierungswachs oder -öl macht Dir da schon alles zunichte. Daher schrieb ich vorsichtige 25 Nm.
Jetzt ist nach wie vor die Frage wie viel NM?
Ich würde sagen 25Nm bei M8 mit 10.9 Festigkeitsklasse und Schraubensicherungslack. Kontrolle nach 200km Anhängerbetrieb.
Das ist immer so eine Sache. Die meisten Schraubverbindungen werden zu fest angezogen. Ich spür das mit dem "Ellenbogen-Drehmomentsensor" wenn die Streckgrenze des Gewindes erreicht ist und es in die plastische Verformung geht.
Ich würde das Drehmoment grundsätzlich eher niedriger wählen als zu hoch. Stattdessen nach Möglichkeit die normalen Muttern (wo möglich) durch selbstsichernde Muttern ersetzen oder Schraubensicherungslack verwenden. Die hier angegebenen Drehmomente dienen hauptsächlich dazu dem ungewollten Lockern der Schraubverbindung vorzubeugen. Der Lastverteilung im Gewinde wird schon durch die minderwertige (8.8) Schraubenfestigkeit Rechnung getragen. Ich würde auch möglichst alle Schrauben durch 10.9er ersetzen. Dann bist definitiv auf der richtigen Seite.