Beiträge von row-dy

    DeJe63,


    „Auch Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge sind dem Netzbetreiber vor deren Inbetriebnahme mitzuteilen. Deren Inbetriebnahme bedarf darüber hinaus der vorherigen Zustimmung des Netzbetreibers, sofern ihre Summen-Bemessungsleistung 12 Kilovoltampere je elektrischer Anlage überschreitet;“


    Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung (Niederspannungsanschlussverordnung - NAV)
    § 19 Betrieb von elektrischen Anlagen, Verbrauchsgeräten und Ladeeinrichtungen, Eigenanlagen
    Absatz 2, Sätze 2 und 3.


    Schau dir mal § 21 an:

    Da muss kein SEK kommen, du darfst nicht einmal einem Mitarbeiter des Netzversorgers den Zutritt verweigern.


    §24 ist übrigens auch ganz interessant.


    Ich verstehe überhaupt nicht, warum man sich so gegen eine einfache Meldung an den Netzbetreiber wehrt.

    Nun habt doch etwas Geduld.

    Von den Erweiterungen werden schon, soweit keine Hardwareerweiterung dafür notwendig ist, nach und nach die Fahrzeuge der anderen Modelljahre profitieren.

    Das geschied aber auf keinen Fall sehr schnell nach den Beginn des Verkaufs des Modelljahres 2023 und ganz bestimmt nicht, bevor alle Fahrzeuge des Modelljahres 2022 verkauft sind.

    Foren haben für mich den Zweck, wo ich es kann, mein Wissen zu teilen will und im Gegenzug Wissen zu erhalten.

    Wenn ich mir den Beitrag #31 so ansehe, dann verfolgst du eher den Zweck Oberlehre zu spielen und auf die jetzige Regierung zu schimpfen.

    Das Ziel 1.000.000 Millionen E-Autos bis 2020 gibt es schon seit 2010. Die damaligen Regierungen haben aber gedacht, man müsse nur Ziele definieren mehr müsse die Politik nicht tun. Das rächt sich jetzt.

    Mit Schwachsinn hat das nicht sehr viel zu tun.

    Der Netzbetreiber muss wissen, wo welche Geräte mit hohem Energieverbrauch installiert sind/werden, damit er rechtzeitig eine evtl. notwendige Verstärkung durchführen können.

    Wenn in unserer Straße jeder ein BEV am Abend laden würde, dann würde das Netz im jetzigen Zustand völlig überlastet.

    Was habt ihr eigentlich gegen die Start-/Stop Automatik.

    Die hat in meinem Audi A3 aus 2011 und meinen Skoda Yeti aus 2016 völlig problemlos ihren Dienst getan.

    Für meinen Yeti habe ich nach 6 Jahren und 8 Monaten noch knapp 65% des damaligen Kaufpreises erhalten. Der MG Agent wollte aber nur knapp 55 % geben.

    NoSi ,


    klar hat die Alarmanlage objektiv ihren Job gemacht, nur war das nicht effizient, denn es niemanden interessiert.

    Die hat auch Alarm geschlagen, wenn im verschlossenen Wagen eine Fliege umher flog.

    Und keine Sorge, unser Sohn war schon groß genug, das man ihn unbesorgt im Auto zurücklassen konnte. Damit Eltern für ihre Kinder haften, müssen sie schon ihre Aufsichtspflicht verletzen.

    Ein kleines Kind hätten wir niemals alleine im Auto gelassen.

    Ein großes Schild vor der Säule ist relativ wertlos, weil „hier ist billig, hier mach ich voll“ sowohl für den Akku, als auch zeitökonomisch mit E-Autos schnell kontraproduktiv werden kann.

    Generell gibt's dafür Apps, ich habe bei „FDROID“ (alternativer App-Store) »EVMaps« gefunden. Wem „Open Source“ und „gefährliche Software selbst installieren“ suspekt ist, findet das auch im PlayStore von Google.

    Es gibt in Deutschland nun mal eine Preisauszeichnungspflicht. Da hat unsere Regierung völlig versagt.

    An den meisten Ladesäulen wird gegen so viele Regeln, an die sich jede andere Verkaufsform halten muss, verstoßen (keine Preisauszeichnung, nicht geeicht, kein Zählwerk für Menge und Gesamtpreis, keine Zahlung mit Bargeld und/oder Kreditkarte möglich usw, usw …), das die Säulen in dem jetzigen Zustand eigentlich nicht betrieben werden dürften. Der Verweiß auf irgendwelche APP‘s ist eine Frechheit.


    Wie der Akku geladen wird, bestimmt immer noch das Batteriemanagement des Fahrzeuges und nicht die Ladesäule, die Ladesäule begrenzt lediglich die ladbare Menge nach oben.


    Damit ich nicht falsch verstanden werde und als Digitalisierungsgegner abgestempelt werde, ich habe über 40 Jahre lang in der IT mein Geld verdient.

    Na, das wollen wir erst einmal abwarten, bisher weiß schließlich noch niemand welche Probleme uns z.B. der MG 4 in vier fünf Jahren beschert.

    Von den Konzernfahrzeugen weiß ich, das sie über lange Jahre und Fahrleistungen von über 250.000 km außer bei den geplanten Inspektionen nie eine Werlstatt von innen gesehen haben und völlig problemlos funktioniert haben. Weit über1.000.000 km hatte ich mit VW und Audi nie eine Panne.