Interessant,
im englischen Forum haben das einige Leute fast täglich mitgetrackt, und das sehr beeindruckend nach einer konstanten Linie aus. Mal sehen wie wie unsere SoH Tabelle weiter läuft....
Interessant,
im englischen Forum haben das einige Leute fast täglich mitgetrackt, und das sehr beeindruckend nach einer konstanten Linie aus. Mal sehen wie wie unsere SoH Tabelle weiter läuft....
Im englischen Forum wird berichtet, daß beim Standard der SoH ab Produktion einfach pro Tag 0,01 % runterzählt, wie ein Uhrwerk.
So kommt man bei Ablauf der Garantie auf über 70 %.
Unabhängig von Fahrleistung, DC oder AC, oder sonstwas.
Erst wenn der mal beim Agenten wirklich auf SoH geprüft wurde wird der SoH auf den richtigen Wert gesetzt, ganz selten mal wenn eine komplette Ladung
von sehr tief auf voll geladen gemacht wird, danach fängt die SoH-Uhr wieder an runter zu laufen.
Ich muss öfter nach Frankreich 650 km. Selbst mit dem Standard und den Tesla Ladesäulen waren das jetzt zwei mal 25 bis 30 min. alle 200 km oder so, und nochmal 20 min. kurz vorm Ziel, hab am Anfang auch gedacht das nervt mehr, aber da ist gerade Zeit zum Klo zu gehen, eine zu rauchen, und evtl. nen Kaffee. Ich brauch jetzt vielleicht ne Stunde länger als mit dem Diesel vorher, weil da hab ich auch zwei (o.k., kürzere) Pausen gemacht.
Stört mich Null.
hab mir die mal aus Spaß bestellt und werde berichten
Bei mir liegen die Nebenkosten bei 23 Cent,
bin schon etwas neidisch, aber ich gönn es Dir
Tibber hab ich auch, aber wenn der Kollege in Österreich Geld bekommt zahlt er keine Netzentgelte in dem Tarif ?
Oder bei 11 Cent üblicher Netzententgelte in Ö sowie den 1,44 Cent muss der Strompreis ja Minus 12 Cent sein damit man „Geld bekommt“ fürs Laden.
Davon können wir in D nur träumen….
Bei mir sieht es ungefähr so aus:
In der Übergangszeit mit schwankenden Tibberpreisen gibt es vielleicht 50 Tage im Jahr wo sich das lohnt. Bei 22 Cent Preisdifferenz (40 Cent Strompreis gegen 18 Cent aus dem Auto) und jeweils 15 kWh die ich entnehme sind das 3,30 Euro Ersparnis an 50 Tagen, also ungefähr 160 Euro im Jahr. Das Batterieladegerät und die Installation von Garage in den Keller waren so 300 Euro, also zwei Jahre Amortisation und nice to have.
Nice to have und Spieltrieb war aber eher der Grund wenn ich ehrlich bin.
Es sind halt jedes Mal ca. 10% Verlust pro Umwandlung von Gleich- auf Wechselstrom.
Also
1. Auto laden Wechsel- auf Gleichstrom
2. Auto auf Entladestecker Gleich- auf Wechselstrom
3. Labornetzteil auf MPPT zurück auf Gleichstrom
( bzw.. Ladegerät auf Hausbatterie erspart 4.)
4. je nach Wechselrechter wieder auf Wechselstrom und dann auf Hausbatterie Gleichstrom
5. Hausbatterie wieder auf Wechselstrom.
Da sind schnell aus zwei kWh nur noch eine gemacht.
Also wenn es nur um Notfälle geht ist es besser die Kühltruhe etc. mit Verlängerungskabel direkt ans Auto zu stecken.
Noch dazu kommt der Standby-Verbrauch des MG bei Entladung
Ich hab mir ein günstiges Ladegerät für den Hausakku besorgt. Das wird bei Bedarf vom MG gespeist.
Wenn der Hausakku nicht reichen würde und nächsten Tag die Sonne scheint kann ich auch wirtschaftlich sinnvoll über die Nacht und den Morgen kommen ohne teuren Stromzukauf. Bei 8 Cent entgangener Einspeisevergütung und 50% Verlust komm ich dann auf 16 Cent / kWh.
Ein Tag Sonne reicht um den MG wieder voll zu kriegen. Ist aber eigentlich nur im Frühling und Herbst interessant. Winter immer zuwenig und Sommer immer Zuviel vom Dach.