Iinzwischen hat mir ein netter Mensch eine Tabelle mir Ruhespannungen von Blei- und LiFePo4-Batterien geschickt:
BattSpannungen_6.jpg
Bei den Bleibatterien liegen die Ladespannungen für einen finalen SoC ca. 1V höher als die jeweiligen Ruhespannungen.
Welcher max. SoC bei LiFePo4 mit den von mir beobachteten max. 14,2V des MG4 erreichbar ist, weiß ich nicht. Falls auch da die Ladespannung um ~1V über der Ruhespannung liegt, würde eine LiFePo4 nicht über 70% SoC (Ruhespannung = 13,2V) hinauskommen.
Und wenn das 12V-Management bei längeren Standzeiten erst bei 12,2V mit dem "intelligenten Laden" beginnt, würde das schätzungsweise einem LiFePo4-SoC von ca. 11 oder 12% entsprechen. Ob eine LiFePo4 sowas über längere Zeit klaglos wegsteckt...? 
IMO solte man auch die sichere Befestigung einer LiFePo4 im MG4 nicht vergessen. Die OEM-Batterie hat die in Europa gängigen Bodenleisten, aber auf den bisher angesehenen Bildern von LiFePo4-Akkus kann ich nur bei sehr wenigen Typen Bodenleisten erkennen, z.B. hier. Aber die ist "etwas" zu groß für die Halterung im MG4, und aus meiner Sicht mit 900€ auch "etwas" zu teuer.
Hier gibts zwar mehr LiFePo4 mit Bodenleisten, aber nichts in der Größe 207x175x175mm für den MG4