Zum Laden verwende ich einen Juice Booster, den ich allerdings auf 8A abregle, da die Leitung mit 20 Metern doch relativ lang ist. Mir ist bewusst, dass das lange dauert und auch die Verluste vglw. hoch sind
Nach meiner Berechnung verlierst Du mit 8A in einer 20m 3x1,5mm² Cu Installation ca. 29 Watt, bei 16A sind es ca. 116 Watt.
Diesen ~ 90Watt mehr Verlust bei 16 Ampere stehen aber die ~ 500Watt entgegen, die der MG4 beim Laden ständig für das Laufen der Bordelektronik wegschluckt und die gar nicht im Akku ankommen.
Pro Ziegel-Ladestunde fallen also bei 16A runde 0,62 kWh Verluste an. Wenn Du die gleiche Energie mit 8A in den Akku schiebst, brauchst Du simpel gerechnet 2 Stunden, und die Verlustsummme aus der besagten 20m Installation und Bordelektronik betragen ca. 1,06kWh.
Das kannst Du als Elektromeister auch sicher selbst berechnen. Aber IMO gehört es bei Deinem Beispiel dazu, damit die Mitleser die Vor- und Nachteile des Niedrigstrom-Ladens per Ziegel sehen können 
BTW: Auch ich werde mit meiner Wallbox wohl eher selten mit den max. 16 A bzw. 11kW laden. Aber nicht wegen Ampere-Bedenken, sondern weil mein PV-Wechselrichter nur max. 8,2kW liefern kann und ich den Netzstrom-Anteil beim BEV-Laden zwecks Kostenersparnis möglichst klein halten will.