Beiträge von ulf

    Ich hab rechts ein paar Favoriten abgelegt, die sich aber erst nach einigen Minuten Fahrt antippen lassen.

    Ungefähr so könnte ich auch meine "Probleme" beschreiben.


    der Empfänger muß, wenn er eine zeitland keinen Empfang hatte, erst einmal den Datenstrom zwischenspeichern und warten, bis die Information kommt, in welchem Teil des Datenstroms welcher Sender steckt. Außerdem muß etwas Datenstrom zwischengepuffert werden, damit der Ton nicht abbricht, wenn es mal Empfangsunterbrechungen gibt, z.B. in einem Tunnel.

    Danke für die technische Erklärung :)

    Denn eine Montiebarkeits Bestätigung vom Reifenhersteller auf dieser Breite wirst du so oder so brauchen.

    OK danke. Aber genau auf solchen Einzelfall-Aufwand will ich mich nicht einlassen.

    Dann würde ich doch versuchen, die 8x18 ET45 Stahlfelge auf Basis einer Vergleichs-ABE für eine 8x18 ET45 Alufelge eintragen zu lassen.

    Die Unterschiede der Steckdosen wirst Du auf jeden Fall nicht im Datenblatt sehen, sondern im Aufbau.

    ...

    Eine normale Steckdose ist für einen maximalen Strom von 16A ausgelegt, aber nicht auf Dauer, sondern hier geht es um den Anlaufstrom oder kurzfristige Belastung.

    1. Und woran kann man "anormal" robuste Dosen erkennen, ohne sie zu zerlegen? Hast Du Links zu solchen Produkten?


    2. Wo findet man Daten zum Zeitverlauf des max. zuläsigen Stroms? *) Wenn z.B. die Kopp-Dose bei 16A und 20°C nach (frei erfunden) 10 Minuten zu schmelzen beginnt - warum wird darauf in den Daten nicht so hingewiesen, daß es sofort ins Auge springt?


    *) Im Halbleiterbereich gibts das in vielen Datenblättern. Ein Beispiel:

    Ueberlast_ZeitDiegramm_Beispiel.JPG

    Eine normale Schukosteckdose solltest du nicht viele Stunden lang mit 16A belasten. Die schmilzt dir sonst irgendwann weg.

    Ist das da so eine normale Schukosteckdose, wie Du sie meinst?


    Laut den Daten...

    Schukodose_Obi_Daten.JPG

    -- ist sie auf einen Nennstrom von 16 A ausgelegt.


    Aus ungefähr so einem Ding - vermutlich ~ 40 Jahre alt =O - habe ich nun schon 2x stundenlang meinen MG4 immer mit der höchsten Stufe des Lidl-Ladeziegels (16A) getankt. Die Leitungen wurden dabei lauwarm, aber beim Fühlen an der Dose mußte ich mir schon einreden, daß sie wegen des hohen Stroms i.V.m den Kontaktwiderständen usw. einfach wärmer sein MUSS als die Luft drumherum.


    Also aus meiner bisherigen kleinen Erfahrung heraus verstehe ich immer noch nicht, warum oft so ein Bohei um das "Notladen" gemacht wird :/

    Oder anders gefragt: Wer kennt denn einen Fall aus seiner Familie / Kollegen- / Freundeskreis... , wo das Schukodosenladen eines BEV mit "elektrisch stinkendem" Qualm oder sogar Feuer endete?

    dearred

    Wäre es von der Felgenbreite her eigentlich möglich, die XP-Werksreifen 245/35R18 auf einer 7,5x18" Felge zu fahren?

    Denn ich mag den Oldschool-Look, wenn die Reifen ein bißchen ballonartig auf der Felge sitzen. Es gäbe auch etwas mit passendem Nabenflansch (vom VW ID3):

    7,5x18_ET50_Stahl_Gutachten.pdf

    635kg Tragfähigkeit würden am XP wohl noch gehen, der hat eine max.HA-Last von 1.250kg.

    Und ET 50 statt 51 verändert die Spur praktisch überhaupt nicht.