Beiträge von ulf

    Ein Video (englisch) mit 300 Langzeitvergleichen aufgrund von Aviloo-Tests an großen Marken incl. einen LFP-NMC-Trendvergleich bei geprüften Teslas:

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    Die gezeigten Daten beginnen erst bei 30.000 Meilen(!) Laufleistung und reichen bis über 130.000 Meilen (entsprechend ca. 50.000 - 210.000 km).

    Am Anfag des Videos verstehe ich eine Passage betr. Kapazitäts- und Leistungsverlust so, daß die Degradation primär die Kapazität betrifft, aber die vom Akku abrufbare Leistung (Stichwort Innenwiderstand) kaum nachläßt.

    Wie sich unsere MG4 entwickeln werden, ist aus den Daten nicht verläßlich abzuleiten, aber als Blick über den Tellerrand finde ich das Video trotzdem interessant.

    Was mir Sorgen bereitet, die Reifendrckkontrolle zickt wohl nach Reifenwechsel herum

    Woher hast Du diese Info? Wenn die OEM-Sensoren in den Felgen bleiben und diese wieder an der gleichen Plätzen montiert werden, merkt der MG4 IMO gar nicht, daß andere Reifen montiert wurden.

    Mein XP hat in der 2.Wintersaison sogar die OEM-Felgen mit den GJR wieder von selbst erkannt. obwohl ich im Sommer Aftermarket-Felgen mit anderen (nicht geklonten) Sensoren fahre.

    Den ersten Kilometer macht der MG problemlos, dann nimmt er keine 100%mehr und nach jeder Kehre ) und es sind viele) muss man ja wieder auf das Strompedal. Wenn ich kurz anhalten und 20 s warte, geht er dann wieder für 3 bis 4 Kehren ab wie Schmitzs Katze. Dann bleibt er wieder fast stehen bzw er bleibt stehen. Wieder ganz kurz anhalten und er fährt wieder spritzig los.

    Das ist ja ... im Sarland sagt man "kloor".

    Da wird wohl irgendwas zu warm, was sich relativ schnell wieder weit genug runterkühlen läßt. An den Akku mit seinen ~ 400kg glaube ich eher nicht, dann wird es wohl der Motor bzw. der Inverter sein.

    Das ist wohl eine Folge der Tatsache, daß BEV eine Kurz- und eine viel niedrigere Dauerleistung haben ;)

    Akkustand war 20 und beim nächsten mal 80 Prozent

    Dann kann es wohl nicht an einem schlappen Akku liegen.

    Ansonsten denke ich an einen überhitzten Motor, dem die Software den Saft abdreht, bevor etwas kaputtgeht.

    Steigt denn die %Power-Anzeige bei "Vollgas" am Anfang der Steigung bis 100%, und weiter oben ist bei erheblich weniger Schluß?

    Auf dem Heimweg kam dann noch die Idee mal die Batterie ab und wieder anzuklemmen. Also nachdem auch dieser dritter Provider nicht ging, heim und 5 Minuten den Minus weg und wieder dran. Wieder begrüßt worden mit massenweise Fehler und die Fenster neu kalibiert. Danach ab zum DC Lader vom lokalen Anbieter hier um die Ecke, angeschlossen, gestartet ZACK 50kW geladen (ist nur ein 50kW Lader). Lösung war also Batterie ab und wieder anklemmen, absofort bleibt der 10er Schlüssel dann im Auto

    Beruhigen würde mich der Erfolg nur, wenn Du seit dem Tief-Entladen der 12V-Batterie noch an keinem HPC warst. Wenn seitdem DC-Laden schon mal möglich war und jetzt plötzlich nicht mehr, gibts es IMO noch ein anderes Problem :(

    Würde mir für den Notfall so ein Ladekabel mit Starkstromstecker bestellen

    Hast Du denn eine Drehstromdose in Reichweite des Stellplatzes / in der Garage?

    Bei Lade-Notfällen von BEV ist geht es nämlich meistens um Ladeziegel mit Schukostecker.