die Ausgleichsladung gibt es auch bei 80% wenn man das Auto bis Ladestopp angeschlossen läßt
Neulich hatte ich meinen XP an einer öffentlichen AC-Säule von 58auf 60% geladen - nur um zu testen, ob das beigepackte AC-Kabel funktioniert. Auch da hat er nach dem Erreichen von 60% noch gefühlte 10 Minuten ausgeglichen.
Bin sicher das hat früher gepippst und jetzt nicht mehr?
IIRC hat mein XP beim Vorwärtsparken noch nie gepiepst, sondern zeigt nur das Kamerabild. Beim Rückwärtsfahren wird jedes Hindernis bepiepst.
wie genau aktiviere ich "one pedal drive"...?
Im Menü "Fahren" hinter der Auto-Kachel das Feature suchen und auf den Schalter tippen 
Zurück beim Auto und wollten los, da war mir aufgefallen dass die Reichweite weniger war als sonst und die Werte wurden nicht zurückgesetzt.
Fand ich merkwürdig, weil normal werden die Verbrauchswerte nach jedem Laden zurückgesetzt
Nö. Sondern es kommt drauf an, wechen Anzeigemodus Du grade gewählt hast.
Nur bei "Seit letztem Laden" wird automatisch zurückgesetzt. "Berechnete Menge" wird erst nach insgesamt 50(?) Fahrstunden zurückgesetzt, und "Seit Start" nach anderthalb oder 2 Stunden Parkzeit.
wenn ich mir die technischen Daten anschaue, könnte das passen.
Verläßlicher würde es, wenn Du mal machmißt:
D1 - D1 (76,6mm - 25mm) = 51,6mm. Der Blechsteg zwischen Schwellerloch und Falz sollte IMO mindestens die Hälfte davon breit sein (= rund 26mm), sonst ist das Außenmaß des Gummiklotzes zu groß, und das Ding läßt sich nicht plan von unten an den Schweller anlegen.
Oder man müßte dem Gummiklotz passend zurechtschneiden
(Ich will grade nicht nachmessen, sitze mit einer mittleren Erkältung im Warmen und will nicht raus in die Kälte 
)
Der sinngemäß übersetzte Download vom Post #177 :
ZitatAlles anzeigenEH32 XPower Hochgeschwindigkeits-Vibrationslösung
1. Fehlerbeschreibung
Beim Fahren mit etwa 110 km/h verspürt der EH32 XPOWER ein Vibrationsgefühl im Lenkrad und Sitz. Allerdings weisen nicht alle XPOWER-Modelle dieses Vibrationsgefühl auf.
2. Analyse:
Wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, fungiert die Antriebswelle als Erregerquelle. Dadurch entstehen Karosserievibrationen, die über die Fahrzeugstruktur auf den Sitz und das Lenkrad übertragen werden.
3. Fazit:
1) Der Einbau eines Lenkraddämpfers kann das Problem der Lenkradvibrationen wirksam lösen.
2) Das Ingenieurteam hat bewertet, dass die neue Aufhängungslösung die Anforderungen anspruchsvolle Kunden hinsichtlich der Vibrationswahrnehmung erfüllen kann.
3) Schlechte Lagerhaltung der Fahrzeuge während der Lagerung (z. B. Langzeitparken ohne Bewegung) kann zu platten Stellen am Reifen führen, was zu einer verstärkten Belastung von Lenkrad und Karosserie führen kann
4. Schritte zur After-Sales-Inspektion:
1) Reifendruck prüfen. Nachdem Sie den Reifendruck auf den empfohlenen Wert eingestellt haben, bestätigen Sie, ob die Vibration verschwunden ist.
2) Prüfen Sie, ob die Straßenfestigkeit des Reifens geeignet ist. Wenn dies nicht der Fall ist, ersetzen Sie den Reifen mit der geeigneten Straßenfestigkeit und prüfen Sie, ob die Vibration verschwindet.
3) Fügen Sie einen Dämpfer zum Lenkrad hinzu (siehe „5. After-Sales-Dämpferlösung“ unten) und überprüfen Sie, ob die Lenkradvibration verschwunden ist.
4) Für Kunden, die sich nach dem Einbau des Lenkraddämpfers immer noch stark über Fahrzeugvibrationen beschweren, wenn eine weitere Verbesserung des NVH erforderlich ist, beziehen Sie sich bitte auf die Aufhängung. Anweisungen zum Austausch und zur Reparatur finden Sie im „Servicehandbuch“ (siehe „Suspensionslösung" unten).
5. After-Sales-Dämpferlösung:
Teileliste…
6. After-Sales-Aufhängungslösung:
Hinweis: Diese Reparaturarbeiten erfordern einen hohen technischen Aufwand und werden nur für Einzelkunden mit starken Beschwerden empfohlen. Es wird nicht für die After-Sales-Kampagne empfohlen.
Teileliste…
Die rot markierte Passage bestätigt meine Theorie, daß die deutlich gebeugten vorderen Antriebswellen das Brummen / die Vibrationen auslösen.
Meine Wahrnehmung des Problems konzentriert sich allerdings nicht auf Lenkrad und Sitz, sondern für mich brummt der ganze Wagen.
Daher ist es IMO halbherzig, nur das Lenkrad mit einem Dämpfer zu beruhigen. Sondern der Ansatz mit dem "hohen technischen Aufwand" besonders an der Vorderachse erscheint mir eher ursachenorintiert und zielführender - falls die neuen Teile die Vibrationen der taumelnden Tripodegelenke so weit absorbieren können, daß die nicht mehr störend wirken.
Laut Post #177 scheint das aber in UK nicht zu funktionieren:
Zitat... eine interne MG-Mitteilung, in der sich ein Entwicklungsvorschlag mit dem Austausch von Aufhängungsteilen als potenzielle Lösung für Vibrationen bezog.... Diese Mitteilung wurde im April intern veröffentlicht und seitdem getestet. Leider wurde festgestellt, dass diese vorgeschlagene Lösung bei britischen Modellen bei der Reduzierung von Vibrationen unwirksam war. Als solche wird sie nicht als Lösung für diese Eigenschaft verfolgt.
Was aber nicht zwangsläufig bedeutet, daß der gleiche Ansatz bei den Festland-Linkslenker-XP ebenfalls nutzlos ist.
Die Passage "Für Kunden, die sich nach dem Einbau des Lenkraddämpfers immer noch stark über Fahrzeugvibrationen beschweren..., beziehen Sie sich bitte auf die Aufhängung."
sagt mir zwischen den Zeilen:
Wer ausdauernd und laut genug meckert, bekommt vlt. den aufwändigen Aufhängungs-Umbau . 
Und beim Vorführen des Problems nicht vergessen:
Fährt man mit ~ 110km/h nur gradeaus, dann kann das Brummen je nach relativer Phasenlage beider Gelenkwellen so leise sein, daß der (mit)fahrende Mechaniker sagt "Da vibriert doch gar nichts!"
Sucht Euch daher unbedingt eine Schnellstraße mit mindestens einer Kurve, die beim Durchfahren eine Kursänderung von ca. 30° oder mehr (z.B von Nord nach fast Nordwest oder fast Nordost) bewirkt. Denn dabei überholt das kurvenäußere Rad das kurveninnere Rad mit mindestens 1/3 Drehung, was dazu führt, daß ein voller Laut-Leise-Laut-Zyklus des Brummens hörbar wird.
Hatte bei meinen bisherigen Fronttrieblern nie Probleme mit dem Tauschkonzert.
Ich auch nicht. Hatte aber beim jährlichen Wechsel immer die Reifen mit mehr Profil vorne montiert.
Damit habe ich zwar gegen die Regel "die besseren nach hinten" verstoßen, aber meine Gummis haben sich im ganzen Satz gleichmäßig abgefahren, und ich brauchte nie welche mit hohem Restprofil "nur" wegen Überalterung zu entsorgen.
Hinterachse ist bei jedem Antriebskonzept die spurführende Achse. Das ist einfache Physik. Also bessere Reifen immer nach hinten.
Tja... dann kann ein starker und "sportlich" gefahrener Fronttriebler die Vorderreifen z.B. in 1 Jahr so verschleißen, daß sie für einen Tausch nach hinten nicht in Betracht kommen.
Und nach dem 2., 3., x. Jahr umso weniger.
Soll man daher erst, wenn die Vorderreifen ganz runtergefahren sind, den Neu-Ersatz hinten montieren, und dann die bisherigen Hinterreifen vorne - damit sie endlich runtergefahren werden können, obwohl sie womöglich schon 5 Jahre alt sind?
Oder sollte man eher zusammen mit den runtergefahrenen Vorderreifen auch die Hinterreifen entsorgen, obwohl die womöglich noch 80 oder 90% Restprofil haben? 
warte aber noch die Thematik Vibrationen ab, das soll ich ja von MG noch eine Rückmeldung bekommen
Fragt sich nur, wann die Rückmeldung kommt 
Ich bin zu 99% sicher, daß das Brummen von den nach vorne gebeugten Frontantriebswellen kommen, siehe hier und den folgenden Post.
Und dieses Nach-vorne-gebeugt wird sich per Tieferlegung nicht so verändern lassen, daß die Vibrationen eindeutig nachlassen oder sogar verschwinden.
Kann man mit dem Autel Tester auch die Software Versionen der einzelnen STeuergeräte abfragen ?
Wie schon geantwortet: Grundsätzlich ja....
ABER:
Vor und nach dem Update wegen der HPC-Verweigerung meines XP an Elli Flexpole-Säulen habe ich die ECU-Daten von EVCC und CCU ausgelesen - und bei keinen der Daten gibt es Vorher-Nachher-Unterschiede 
Hier die Nachher-Daten:
2024-09-05_15-11-52_CCU_update.pdf 2024-09-05_15-13-15_EVCC_update.pdf
Ob jetzt wenigstens das Laden an Flexpole-Säluen läuft, werde ich demnächst testen.
