was das Diagnosetool von ulf genau misst
IMO reicht es nur die Zahl weiter, die das BMS "im eigenen Saft" berechnet. Die Frage müßte also eher auten, wie das BMS (intern) den SoC berechnet
was das Diagnosetool von ulf genau misst
IMO reicht es nur die Zahl weiter, die das BMS "im eigenen Saft" berechnet. Die Frage müßte also eher auten, wie das BMS (intern) den SoC berechnet
Das Maximum bei uns war mal 10.0 auf Wallboxanzeige.
Dito bei mir (NMC-Akku 64kWh).
Ich habe den Eindruck, dass es schlimmer wird, je wärmer es ist und es ganz klar an der Batterie liegt, die diese hohen Ströme nicht abkann und dann meiner Meinung nach deutlich zu schnell schlapp macht.
Neben der Batterie gibt es auch einen Grund in Richtung Motor-Überhitzung. Denn bei unseren PMS-Motoren weren AFAIK die Magneten ab ~60°C irreversibel schwächer, d.h. Maximalleistung und Wirkungsrad "degradieren".
Um das zu verhindern, hat auch der Motor ein Kühlsystem, und wenn das den Motor nicht mehr kühl genug halten kann, muß eben die Leistung reduziert werden.
das würde bedeuten wir haben bei 80% nur 73% im Akku :-), das ist ja mal ein reeller Wert.
Einfach immer 7% abziehen trifft es wohl nicht immer.
Ich hatte mal beim (Kalibrierungs-)Laden von 2 bis 100% SoC-Anzeige mehrmals in die Diagnosedaten geschaut und das hier gesehen:
aber sehen wir in der AP den wirklichen SOC oder nur den gerechneten also ohne über und unter Reserve.
Mein Diagnosetool erzählt mir bei beendeter AC-Ladung und 100% SoC im Display etwas von 93% "internem" SoC, siehe Zeile 35:
Ich denke auch, daß die Anzeige vom eigenen Temperaturfühler kommt, denn die ist sofort nach einschalten des Autos da.
Dito bei mir - wenn es um die kleine Anzeige ganz rechts oben im Eck (neben der Moblinetzfeldstärke) geht.
Der Wert in der Wetterkachel dürfte IMO eher aus dem Netz kommen.
Jetzt ist mir dieser Tage aufgefallen, dass der Wagen mit geöffneter Klappe oder Tür sich nicht fahren lässt.
Mit offener (Fahrer)Tür geht es, solange man angeschnallt ist. Erst bei offener Tür und keinem Gurt im Schloß wird die elektrische "Hand"bremse angezogen.
Ob die gleiche Logik auch für die Heckklappe gilt... -> ausprobieren
Heute bin ich wieder über einen Parkplatz mit solchen Verbundsteinen gefahren, die sind ca. 10cm breit. Bei ca. 15 km/h = 4,2m/sec ergeben die Rillen eine Unebenheitsfrequenz um 42 Hz - und die ganze Karosserie dröhnt so wie im kritischen Gelenkwellentempo-Bereich. Nur ist es auf dem Pflaster sehr viel lauter, so daß ich immer froh bin, wenn das Pflaster zu Ende ist und eine glatte Straße kommt.
Das bestätigt die Vermutung einer Brummresonanz, die auch vom normalen minimalen Taumeln von Tripodegelenken angeregt werden kann. Und da der XP 4 Tripodegelenkwellen hat, dürfte das Brummen tendenziell stärker sein als bei den Hecktrieblern.
Aber mit den 18" Werksrädern und den Turanzas war es wirklich inakzeptabel. Da flog das Lenkrad auf der AB teilweise 4 cm hin und her. Man kann sagen und mutmaßen was man will.. Aber ich ordne den Werksrädern eine deutliche Mitschuld an den Vibrationen zu.
Meine Turanzas wurden auf Zubehörfelgen penibel auf Anzeige Null gewuchtet, und so fahren sie sich auch: Bei keinem Tempo zeigt das Lenkrad irgeneine permanente Wackeltendenz.
Hast Du Deine nachgewuchteten Turanzas denn vor dem Wechsel auf die 20" lange genug im Bereich um 110km/h gefahren, um einen klaren Ohne-Unwucht-Brummvergleich zu den 20" zu ziehen?
Heute morgen auf der Landstraße bei ~100 dachte ich, daß das Brummen um ~80% leiser ist als auf der BAB - als ob es einen Bugfix von MG gegeben hätte.
Mittags auf der gleichen Strecke zurück war es wieder so auffällig wir gewohnt.
Es scheint also auch tages- bzw. zeitformabhängig zu sein