Hallo.
Die Werte sind hinten in der Bedienungsanleitung aufgeführt.
Hallo.
Die Werte sind hinten in der Bedienungsanleitung aufgeführt.
Es macht auch keinen Unterschied ob man vorher mit DC auf 90% lädt und danach mit AC die Batterie voll macht und das Balancing durchgeführt wird.
Ok das wäre ja durchaus im Rahmen des Möglichen. Dann fahre ich wenn die Meldung irgendwann kommt erst zum DC-Laden auf 80% und dann zeitnah an eine 11kW-Säule um das Ausgleichsladen durchzuführen.
Bei mir ist es jetzt nicht mehr aufgetreten. Nur am Anfang als das Auto noch ganz neu war. Der parkt allerdings auch nicht draußen über längere Zeit.
Ich bin mir da nicht so sicher in der Angelegnheit. Einerseits werben alle Hersteller wie gut und schnell ihre Autos laden können und in der Anleitung steht dann irgendwo im Kleingedruckten das man besser nicht DC-Laden soll. Und wer das dann macht wird im Schadensfall der Gelackmeierte sein. Da bin ich mir relativ sicher. Die Ladevorgänge werden nachvollziehbar sein für die Hersteller.
Bei Hyundai hat man mir z.B. neue Kennzeichenbeleuchtungen auf Garantie verwehrt im Wert von 13€(!!). Da waren die geklebten Kunststoffgläser wegen Materialermüdung irgendwann rausgefallen. Ausrede war es wäre vermutlich jemand hinten draufgefahren und dabei wären die Gläser rausgefallen. Sowas muss man sich dann anhören. Und genauso wird man bei einem defekten Akku argumentieren. "Sie haben ja falsch geladen" also zahlen sie die 20.000€ für einen neuen Akku selber. Manche werden jetzt sagen alles Schwarzmalerei, aber ich kenne die Autohersteller.
Aber man kann vermutlich nachvollziehen wie das Auto geladen wurde. Falls der Akku dann Schaden nehmen sollte durch die DC-Ladungen wird man mir vorwerfen das in der Bedienungsanleitung steht "DC-Laden nur als Notlösung" sinngemäß. Man würde mir Fehlverhalten vorwerfen und die Garantie verweigern. Das kenne ich schon alles diese Machenschaften.
Aber man kann doch kein Auto verkaufen, wo man 10-15 Stunden am "eigenen Haus" aufladen soll. Diese Möglichkeit haben nun mal viele nicht und es kann nicht sein das man sich deswegen für nen haufen Geld irgendwo die Errichtung einer Wallbox einfordern oder gar einklagen soll!? Ich hab beim Kauf gesagt das ich zuhause nicht laden kann und auf öffentliche Ladesäulen zurückgreifen muss. Es kam kein Hinweis vom Verkäufer das dies so eigentlich nicht geht und ich einen eigenen Ladeanschluss benötige. Das ist ja ein schöner Bockmist. Dann kann ich 2 oder 3 Kilometer entfernt eine 11kW Ladesäule ansteuern, dort das Auto 10 Stunden abstellen und jedes Mal noch 20€ Blockiergebühr bezahlen oder wie?
Ja das mit der Wallbox wird hier wahrscheinlich nichts werden. Es sind 240 Apartments im Haus und ich bin der Einzige in der Tiefgarage mit einem E-Auto. Da wird man für mich alleine keine Lademöglichkeit einrichten. Zumindest nicht zum vernünftigen Preis.
Aber scheinbar lässt sich die Ausgleichsladung ja per 11kW AC-Ladesäule durchführen. Meine Frage wäre nur ob ich da mit "leerem" Akku dran muss, oder ob ich da auch z.B. mit 70% dran kann und die ganze Angelegenheit dann in 2 Stunden oder so abgeschlossen ist? Weil das Auto 10 Stunden oder länger irgendwo hinzustellen und dann per Straßenbahn nach Hause fahren ist auch keine Lösung. Das kostet außerdem Blockiergebühren und macht andere E-Auto Fahrer wütend wenn einer 15 Stunden die Säule blockiert. Wenn das so nicht geht hab ich defintiv ein Problem.