Beiträge von row-dy

    Das macht mein Lux anders.

    Wenn man nur den Kofferraum öffnet und wieder schließt, oder die Tür per Funkschlüssel entriegelt und sehr bald wieder verschließe, dann beginnt nach kurzer Zeit das Radio zu spielen. Es dauert eine Weile, dann geht es wieder aus.

    Da läuft wohl viel Software im Multithreading und ist „mit der heißen Nadel gestrickt“. MG muss noch erheblich nachbessern.

    Was soll eigentlich diese Diskussion hier?

    Zum einen wird hier so getan, als sei es eine Erfindung vom MG die Scheibenwischer so anzubauen, das man sie in der Ruheposition nicht abklappen kann, zum anderen, als sei der Ablauf, wie man die Scheibenwischer in eine Position bringt, das man sie abklappen kann, völlig exotisch.

    Ist es aber beides nicht. Bei VW z.B. gibt es das schon über seit 20 Jahren, exakt so wie bei dem MG4.

    Auch ist die Beschreibung im verbotenen Buch völlig verständlich.

    Ich lese auch keine Bedienungsanleitungen, wenn mir die Funktion völlig klar ist, wenn ich mir aber nicht sicher bin, wie etwas funktioniert, dann schaue ich nach bevor ich die Funktion benutze.

    Mir ist schon eine abhanden gekommen.

    Daraufhin habe ich Nabendeckel mit MG Emblem und schwarze Schraubenkappen gekauft.

    Ich habe keinen Unterschied im Verbrauch erkannt.

    Ich habe noch drei in der Garage liegen, für 50 € je Stück würde ich die verkaufen.

    Dan kennst Du die Denk- und Arbeitsweise der Chinesen nicht.

    In China gilt "You get what you pay for"

    Wir sind hier aber nicht in China, hier gilt: Die gelieferte Ware muss zum Zeitpunkt des Gefahrenüberganges mangelfrei sein und die gelieferte Ware muss den veröffentlichten Beschreibungen entsprechen.

    Klar, ein möglichst billiges Chinaauto kaufen und dann wundern warum es solche Auffälligkeiten gibt. Der günstige Preis muss ja irgendwo herkommen.

    Was ist das denn nun.

    Der Preis spielt doch überhaupt keine Rolle. Die gelieferte Ware hat gefälligst mangelfrei zu sein und es muss drin sein was draufsteht.

    Das ließe sich ja ändern, indem man z.B. (vereinfacht bildlich ausgedrückt) den Fahrakku mit einem PV-Wechselrichter vebiedet, der ins Netz einspeist.

    Theoretisch schon, nur der Strom im Akku ist ausschließlich zum Fahren da, man bringt ja auch keinen Sprit zurück zur Tankstelle, nur weil dort der Kraftstoff knapp ist.

    Es sei den, bei einem längeren Stromausfall, will ich meine Heizung betreiben.

    Ich sehe dabei auch die zusätzliche Zyklenbelastung des Akkus, wodurch die Degradation beschleunigt wird. Daher würde ich meinen teuren(!!) BEV-Akku nur zum Stützen des öff. Stromnetzes anzapfen, wenn man mich mit verdammt viel Geld besticht.

    Die zusätzliche Zyklenbelastung kommt noch hinzu. Nicht umsonst hat VW das Entladen des Akkus zeitlich und mengenmäßig beschränkt.

    Leider hat da die Politik (auch die Grünen) versagt V2G zur Verpflichtung bei BEV zu machen, damit könnte man das Speicherproblem für Erneuerbare Energien ziemlich schnell lösen.

    Nein, damit würde das Speicherproblem für Erneuerbare Energie in keiner Weise gelöst.

    Der „Tank“ im Batterieauto wird zum Fahren benötigt und steht nicht als Speicher für das öffentliche Netz zur Verfügung. Auch macht es wirtschaftlich keinen Sinn, solange Netzgebühren und Abgaben auf den in den Akku geladenen Strom zu entrichten sind. Selbst wenn sich bei einer Abgabe aus dem Speicher ins öffentliche Netz für den bezogenen Strom keine Steuern und Gebühren anfallen würden wäre es wirtschaftlich nicht sinnvoll, da bei der Umwandlung AC/ DC und zurück DC/AC etwa 20 % Verlust entstehen.