Hallo zusammen.
Titel sagts schon eigentlich: Ich würde hier gerne Erfahrungen sammeln, falls jemand schon sein Fahrzeug bei Arval entweder zu Leasingende oder auch früher rausgekauft hat.
Ich spiele nämlich mit dem Gedanken.
Hallo zusammen.
Titel sagts schon eigentlich: Ich würde hier gerne Erfahrungen sammeln, falls jemand schon sein Fahrzeug bei Arval entweder zu Leasingende oder auch früher rausgekauft hat.
Ich spiele nämlich mit dem Gedanken.
Benachbarte Reifengrößen können teils große Preisunterschiede aufweisen.
Ist ja schön, wenn das geht... wobei meine Frage damit leider nicht ganz beantwortet ist.
Sprich, das würde mich genauer interessieen, weil ich auch immer für sowas zu haben bin... aber mich interessiert dann von A-Z auch der Preis dafür.
Kann ja auch per PN sein, wenn nicht öffentlich erwünscht
Also:
Manche Prüfstellen bieten die Tachoprüfung an. In welcher Form auch immer. Da einfach fragen. Preise sind flexibel/nicht wie HU vom Gesetzgeber "festgelegt". Ich verlange dafür zB (Stand heute)100€.
Mehr gibt's da eigentlich nicht zu sagen.
In Deutschland??
Und dann wurde das offiziell eingetragen in die Papiere?
Wird (muss) mit kalibrierten Geräten gemacht. Also alles wie es sein soll/wie es der Gesetzgeber verlangt.
Gaaanz früher hat man das noch old fashioned auf einen Rollenprüfstand gemacht.
Auf die 18-Zoll-Serienfelge passt 235/40 R18 zwar auch (8J reicht nach ETRTO aus für 235/40), das wird aber der a.a.S. nicht abnehmen (wegen Impact-Test, der für diese Reifengröße und Felge nicht vorliegt)
Da muss ich leider einhacken:
Serienfelgen "vetragen" durchaus Impactseitig bis zu 3 Stufen (je nach Hersteller) Maßverkleinerung. Dabei können diese Maßstufen auch einzig sowohl auf Querschnitt als auch auf Breite erfolgen. Aber auch gemischt.
Ob sich der jeweilige Prüfer traut, das einzutragen, sei mal dahin gestellt. ![]()
Also zum Thema Traglast/Geschwindigkeitsindex habe ich bereits hier ein wenig geschrieben. Diesbezüglich liegt Pugsy nicht falsch.
BIFI: Nein, die Differenz zwischen 235/45 R18 und 235/40 R19 ist +0,3%, nicht +3,9%. Also alles i.O.
Das ist auch so richtig, sprich es sind in dem Fall nur +0,3% Abweichung.
Wobei die Grenzen für Abweichungen bei Radabnahme (§19(3) StVZO etc) folgendermaßen gefasst sind:
"Eine Toleranz von 101% vom größten und 96% vom kleinsten Abrollumfang, aus der Fahrzeuggenehmigung in Bezug auf Variante und Version (komplette Übereinstimmung der Schlüsselnummer), genannten Abrollumfang ist innerhalb dieser Grenze zulässig. Werden diese Grenzen überschritten, so ist zunächst eine Tachoangleichung Tachoprüfung erforderlich und ggf. sind einzelne Rad-Reifenkombinationen zu streichen."
Erfahrungsgemäß brauchen Fz ab einer Abweichung von +2% - +2,5% (je nach Marke) eine Tachoanpassung.
p.s. Verweis auf die ECE R39 ist hier eindeutig angebracht.
..
eine höhere Traglast funktionieren könnte..
Höhere Traglast funktioniert immer. Niedrigere jedoch höstens bis zur statischen Achslast aus ZB1 Felder 7.1-7.3 bzw. 8.1-8.3, siehe oben.
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Falls ich etwas übersehen hab, bitte Bescheid geben.
Boemby Ich versuche demnächst dafür Zeit zu finden und aufzuklären.
Gott, hier ist wieder so viel Wirrwarr.
Wer (Fach)Beratung zu KBA/ECE Felgen, Traglasten, etc ums Rad herum braucht, schreibt mir bitte eine PM.
Bitte Bild der ZB1 und evtl. Im CoC eingetragene Bereifungen anhängen. Hier wird geholfen.
Das verstehe ich auch nicht.
Seitdem die Plakette nicht mehr zurückdatiert wird bin ich auch immer zu Beginn des zweiten Monats nach Fälligkeit zur HU gefahren.
Hier screenshot vom Bußgeldkatalog
Alles richtig. Nur habe ich zu oft PKW mit Mängelkarte nach §5 FZV schon in den ersten Tagen nach Ablauf abstempeln dürfen. Daher die Warnung.
Bei den TÜVs dieses Landes wird die erhöhte Gebühr erst ab dem 3. Monat der Überziehung verlangt, das ist allerdings richtig.
Wegen Rost an den Scheiben meinst du?