Also dann gibt es hier wohl auch Unterschiede... meine Zahlung ging an den Autohändler und der ist auch Vetrgaspartner.
Erstzulassung (Tageszulassung) war aber MG bzw. SAIC München.
Das macht meiner Meinung nach auch Sinn.
Erstbesitzer SAIC, dann hat der Händler das Fahrzeug von denen gekauft und ER verkauft es jetzt an Dich weiter.
Beim Erstbesitzer Max Mustermann wäre das ja genau so 
Dann bin ich ja mal gespannt... Wenn da jetzt irgendwas rauskommt dass die Fahrzeuge nicht mehr im Strassenverkehr gefahren werden dürfen noch bevor ich meinen bekomme krieg ich nen Schreikrampf.
So weit wird es wohl nicht kommen 
Es geht ja nicht darum, dass das Auto nicht verkehrssicher ist oder sonst irgendwelche Vorgaben nicht einhält. Wie sich das KBA um sowas schert, sieht man daran, dass kein VW Diesel stillgelegt wurde.
Hier geht es darum, dass SAIC sich nicht an die Lizenzbedingungen für die Software hält. In meinem letzten Corsa gab es z.B. irgendwo in den Untiefen des Entertainmentsystems den Hinweis auf die Teile, die der (L)GPL unterliegen und genutzt werden. Das ist selbst bei meiner Garmin-Uhr so.
Es geht ja nicht darum, dass das Auto nicht verkehrssicher ist oder sonst irgendwelche Vorgaben nicht einhält. Wie sich das KBA um sowas schert, sieht man daran, dass kein VW Diesel stillgelegt wurde.
Hier geht es darum, dass SAIC sich nicht an die Lizenzbedingungen für die Software hält. In meinem letzten Corsa gab es z.B. irgendwo in den Untiefen des Entertainmentsystems den Hinweis auf die Teile, die der (L)GPL unterliegen und genutzt werden. Das ist selbst bei meiner Garmin-Uhr so.
Das Problem ist das ich genau so einen Fall mit meinem Mazda MX30 hatte. Das Facelift bekam einen 3-Phasen Lader, jedoch wurde das COC Dokument nicht korrekt angepasst. Dadurch durfte das Auto nicht mehr zugelassen werden und ich hab die BaFa Prämie nicht mehr bekommen.
Das war auch nur wegen einer falschen kommastelle in einem Dokument, und hatte nichts hardwaremässig mit dem Auto zu tun.
Also, als Laie würde ich doch sagen, dass der Anwalt gar niemanden verklagen kann, da er nur Leasingnehmer und damit lediglich Besitzer, aber nicht Eigentümer des Fahrzeugs ist. Eigentümer ist die Laesinggesellschaft und die hat das Lizenzproblem, wenn es dann ist, nicht der Leasingnehmer, solange er (M/W/D) 
das Fahrzeug nicht aus dem Leasingvertrag rauskauft und weiter veräußert.
Würde mich mal interessieren, wie das bei Tesla, VW (die ja auch das Meiste mit chinesische Joint ventures machen), BYD, Xpeng, … ist.
Bei keinem VW, BMW, Mercedes oder Audi bekommt man bei Auslieferung ein dickes Büchlein, einen USB-Stick oder eine Disc mit auf der die Lizenzsoftware enthalten ist......
Bei dem Mercedes EQB 250+ Baujahr 2023 und bei dem EQE SUV Baujahr 2024 sowie den Verbrennern Baujahr 21 und 22 bin ich sehr sicher, dass da eine Mini-CD mitgeliefert war. Bei den Verbrennern mit Command 2020 und 2019 bin ich mir nicht mehr sicher. Aber die Autos mit MBUX dürften alle mit einer CD im Mini-Format (für die älteren so etwa wie eine Mini-Disc) kommen. Befindet sich beim Papierhandbuch im Handschuhfach.
Daher denke ich, MG könnte auch so eine CD pressen und ins Handschuhfach legen. Thema gehakt.
und wir älteren die an ihren Notebooks kein DVD-Laufwerk mehr haben können es sich ja mit der VIN herunter laden.
und wir älteren die an ihren Notebooks kein DVD-Laufwerk mehr haben können es sich ja mit der VIN herunter laden.
Keine eingebauten Laufwerke sind tatsächlich schon länger. Aber irgendwo müsste vom Mac Mini noch ein Externer Brenner mit USB Anschluss im Regal liegen. Aber egal, ob auf den CDs wirklich was drauf war kann ich nicht sagen. Habe keine einzige tatsächlich eingelegt und angeschaut . Aber Abruf mit VIN wäre natürlich auch eine gute Möglichkeit, wo man nicht einmal den Müll (CDs die 99% nicht anschauen) produzieren müsste.
