Beiträge von ulf

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    Das Cabrio würde ich eher nicht nehmen - alleine schon wegen der Angeber-Flügeltüren, deren Mechanik sicher defektanfälliger ist als bei normalen Türen a la MG4.

    Aber ein MG4 Trophy LR (der auch den 77kWh-Akku hat) mit dem 510PS-Antrieb aus dem Cabrio - das wäre mein Sabber-BEV :love: :love: :love:

    Ohne PV auf dem Dach hätte ich mir den MG 4 nicht geholt.

    Ähnlich dachte ich auch zuerst (habe auch PV mit insgesamt 13kWp auf SO- und NW-Dächseiten). Aber seit November kriege ich den MG4 selbst an sonnigen Tagen auch bei WB-Einstellung "4kW" nur noch minimal mit Dachstrom geladen, der größte Teil kommt aus dem Netz.

    Winter ist mit seinen kurzen Tagen und niedrgen Sonnenständen für PV-ler eben immer das Tal der Tränen ;(

    Ich kann dir nur erzählen,was meine Erfahrung ist...... und die liegt eben bei um die 0,2bar Druckverlust p.a.... Allerdings werden Reifen bei mir nie besonders alt,

    Das könnte den Unterschied zu meinen Erfahrungen erklären.

    Mal sehen, was bei den SR im kommenden Frühjahr noch von den rundum 2,8bar übrig ist, die mein Agent bei der 1.Inspektion kurz vor dem Räderwechsel auf GJR eingestellt hatte.

    Ich bewunder euch alle die keine eigene Wallbox haben. Dazu würde mir der Mut fehlen.

    Meine WB kam erst, als ich den MG4 schon mehrere Monate hatte. Allerdings hatte ich schon vor der MG4-Übernahme einen Ladeziegel besorgt, um sofort zuhause laden zu können.

    Wenn das BEV lange genug zuhause steht und man die relativ hohen Ladeverluste akzeptieren kann, ist ein Ziegel absolut brauchbar.

    Die WB kam dann nicht nur als "Schnell"lade-Alternative, sondern auch als Plan B, falls der Ziegel mal die Grätsche machen sollte. Wobei der Plan B auch umgekehrt gilt.

    dass es beim Einführen zu einem "Einschlag" des Rotors in den Stator kommen kann und der Aufschlag durch die quadratisch zum Abstand zunehmenden Magnetkräfte so heftig wäre, dass die Permanentmagneten zersplittern würden.

    Um das auszuschließen, würde ich mit einer nichtmagnetischen zylindrischen (ggf. innen eingefetteten) Führungshülse arbeiten, deren Wandstärke bis auf ein paar 1/00mm dem Luftspalt entspricht und die vor dem Rotor in den Stator geschoben wird. Daran könnte der Rotor bei nicht exakter Führung wenigstens auf dem Weg zum 1.Lagerschild entlangschleifen/-gleiten, ohne daß etwas beschädigt wird. Vor der Montage des 2.Lagerschildes wird die Führungshülse rausgezogen.

    Aber wahrscheinlich denke ich mal wieder zu einfach ^^

    habe einen minimalen Luftverlust nur bei dem Radsatz der ein halbes Jahr im Keller lag.

    Der am Fahrzeug montierte Radsatz hat nie Luft verloren

    Wenn Du (wie auch ich meistens bisher) nur den Druck beim frisch aufgesteckten Rädersatz nachfüllst hast, liegt jeweils ~ ein Jahr dazwischen. In dieser Zeit hatten alle meine Reifensätze ca. 0,5bar verloren. Während der Fahrsaison wären es dann ca. 0,2-0,3bar gewesen, die nicht wirklich auffällig waren, wenn man mit einem ausreichenden Zuviel-Druck-Polster gestartet war.


    Den Blubbertrick an Ventil und Reifen haben wir doch schon als Kinder beim Fahrrad gemacht.

    Natürlich. Aber bei PKW war mir noch kein Luftleck direkt am Ventil untergekommen.

    ohne eigene Wallbox (bin leider Mieter)

    Das ist (in D) kein zwingendes Hindernis: Klick
    Aber mit dem 1phasig ladenden Standard hättest Du an einer üblichen 11kW-WB eh keinen Vorteil gegenüber einem 230V-Schuko-Ladeziegel. Ggf per 1,5qmm-Verlängerungskabel aus Deiner Wohnung speisen - und wenn Dein Vermieter meckert, kündigst Du einfach an, Deinen Anspruch auf eine eigene WB geltend zu machen 8o

    Am Golfplatz, wo ich Mitglied bin, kann ich für 23 Cent an einem 50 kw Lader laden. Der ist öffentlich. ... Im Urlaub ... oder auch ENBW, da bleibe ich deutlich unter 50 Cent.

    Bei Dir in F ist der Strom eh billiger als hier in D:

    Zitat

    Hierzulande kostet DC-Strom für 100 Kilometer durchschnittlich 8,93 Euro.... Autofahrer, die in Frankreich unterwegs sind, müssen im Schnitt 7,26 Euro für 100 Kilometer Strecke bezahlen. In Großbritannien zahlen E-Autofahrer für diese Strecke rund 7,79 Euro, in Österreich 7,88 Euro.

    Quelle: https://efahrer.chip.de/news/l…pa-sind-unfassbar_1022749